Kommunales
Klimaschutz-Netzwerk
Treibhausgas-Emissionen senken…
…und Vorbild sein.
Kommunalrichtlinie.
Vor Ort viel bewegen.
KlimaNet unterstützt als Netzwerkmanager kommunale Akteure und privatwirtschaftliche Unternehmen dabei, Klimaschutz-Netzwerke auf Basis der novellierten Kommunalrichtlinie, Pos. 4.1.5 »Kommunale Netzwerke«, zu gründen.
Handlungsfelder.
Regional Einfluss nehmen.
Die novellierte Kommunalrichtlinie ist sehr themenoffen ausgerichtet. Dadurch wird eine große Bandbreite an unterschiedlichen Projekten möglich und jedes Klimaschutz-Netzwerk kann exakt auf das priorisierte Themenfeld ausgerichtet werden.
Klimaziele.
Die Uhr tickt.
Klimaziele können nur erreicht werden, wenn Klimaschutz konkret umgesetzt wird. Wesentlicher Bestandteil der Netzwerkarbeit ist deshalb die Ausrichtung auf die nachfolgende Umsetzung der von den Teilnehmern erarbeiteten Maßnahmen.
Netzwerkteam.
Fachliche Expertise.
Die hochwertige Betreuung und Beratung eines Klimaschutz-Netzwerks ist durch ausgewiesene Fachleute gewährleistet. Ein/e Berater*in ist seitens der Kommunalrichtlinie fest vorgeschrieben, weitere Experten können hinzugezogen werden.
Öffentlichkeitsarbeit.
Vorbilder motivieren.
Wer Bürgerinnen und Bürger motivieren will sich stärker für den Klimaschutz zu engagieren, muss Klimaschutz sichtbar und erlebbar machen. Ein Klimaschutz-Netzwerk kann dazu als regionales Leuchtturmprojekt einen wesentlichen Beitrag leisten.
Klimaschutz-Netzwerke.
10 gute Gründe dafür.
Kommunale Klimaschutz-Netzwerke sind für viele Regionen die ideale Lösung. Bei Zuschüssen in Höhe von 60 % bzw. 80 % für finanzschwache Kommunen bleiben die jeweiligen Eigenanteile der Netzwerkteilnehmer auf einem überschaubaren Level.